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Dr. Carsten Meyer

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Herzinfarktrisiko durch Parodontitis erhöht

Es besteht ein Zusammenhang zwischen aggressiver Parodontitis und Herzinfarkt. Forscher der Christian-Albrecht-Universität (CAU) in Kiel fanden eine Genveränderung auf dem Chromosom 9. Diese Genvariation konnte bei Patienten mit einer koronaren Herzkrankheit (KHK) und bei Parodontitis-Patienten nachgewiesen werden.


Risikofaktoren für Erkrankungen im Mund- und Zahnbereich

Die Mundgesundheit wird heute zunehmend durch die Lebensweise beeinflusst. Die Ernährung spielt hier ebenso eine große Rolle wie auch das Rauchen. Erkrankungen wie Karies oder Entzündungen im Bereich des Zahnhalteapparates und des Zahnfleisches können die Folge sein.


Weiße Flecken im Mund können zu Mundhöhlenkrebs führen

Jährlich erkranken zwischen 4.000 und 6.000 Menschen an Mundhöhlenkrebs. Ein wesentlicher Risikofaktor für diese Erkrankung ist chronischer Tabak- und Alkoholkonsum. Die häufigste Vorstufe des Mundhöhlenkrebses sind nicht wegwischbare weiße Flecken auf der Mundschleimhaut (Leukoplakie).


Schlafapnoe-Syndrom

Schnarchen ist in der Regel harmlos. Manchmal kann Schnarchen aber auch durch eine Verengung der oberen Atemwege beim Einatmen im Schlaf bedingt sein. Das sogenannte obstruktive Schlafapnoe-Syndrom führt zu einer Unterversorgung des Körpers mit Sauerstoff. Diese löst dann unterschwellige Weckreaktionen aus.


Vitamin D - wichtig für Knochen-, Zahn- und Allgemeingesundheit

Vitamin D ist ein lebenswichtiger Baustein für die Gesundheit. Vitamin D regt die Produktion der körpereigenen Abwehrstoffe an – insbesondere die, die eine antivirale und antibakterielle Wirkung haben. 80 – 90 % des Bedarfs an Vitamin D werden über die Haut produziert.


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